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Kapelle Malkomes

(Foto: Monika Greb)

 

Die Fachwerk-Kapelle mit einem ackteckigen Dachreiter wurde im Jahr 1734  in Malkomes erbaut. Sie ist das letzte erhaltene Bethaus von ursprünglich acht des Kirchspiels Schenklengsfeld aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Aus unbekannten Gründen wurde das Bethaus seit 1885 nicht mehr kirchlich genutzt. Dennoch wurde im Jahr 1888 eine neue Glocke angeschafft. Diese läutet heutzutage noch zu den Tageszeiten und zu Beerdigungen.

 

Kapelle Malkomes Inschrift (c) Monika Greb

(Foto: Monika Greb)

 
"Herabgeholt im Weltkriegssturm, tönt neu die Glocke von dem Turm"
"Kommt alle! ruft der Glocke Ton, lobpreißet Gott auf seinem Thron!"

 

Das Bethaus wurde unter Beteiligung von kompetenten Restauratoren komplett saniert. Im Innenraum wurden alte Malereien freigelegt und restauriert.

 

Kapelle Malkomes freigelegte Malereien (c) Monika Greb

  freigelegte Malereien (Foto: Monika Greb)

 

Bei der Finanzierung wurde die Gemeinde Schenklengsfeld als Eigentümer des Baudenkmals durch den Heimatverein sowie Verbände, Stiftungen, und private Spenden unterstützt.

 

Kapelle Malkomes (Foto: Karl Honikel)

(Foto: Karl Honikel)

 

Das Bethaus kann seitdem für Hochzeiten, Taufen, Betstunden, und für kleinere kulturelle Veranstaltungen genutzt werden. 

 

Kapelle Malkomes Innenansicht

Kapelle Malkomes - Innenansicht